„Zum Antisemitismus an Hochschulen bedarf es noch weiterer Forschung, die vor allem auch die Betroffenenperspektive mit einbezieht. Die Antwort auf die Frage, warum Antisemitismus an Hochschulen noch präsenter und radikaler auftritt, obwohl Studenten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung nicht anders zu denken scheinen, bleibt die grundsätzlich begrüßenswerte Studie des BMBF leider schuldig. Ein Grund könnte sein, dass an Universitäten leichter und gezielt Grenzen überschritten werden, die aufgrund gesellschaftlicher Konventionen außerhalb dieser wissenschaftlichen Einrichtungen noch gelten. Beruhigend wäre diese Erklärung freilich nicht.“
Statement Dr. Schuster zur BMBF-Studie zu Antisemitismus an Hochschulen
Weitere Artikel
Statement Dr. Schuster zur deutschen...
Zur Wiederaufnahme der UNRWA-Finanzierung durch die Bundesregierung
J7 Task Force Statement on Iranian Regime’s Attack...
New York, NY, April 14, 2024 … Leaders of the J7, the Large Jewish Communities’ Task Force Against Antisemitism, whose communities comprise the...
Statement Vermittlungsgespräch...
Einladung des Zentralrats der Juden in Deutschland an die Fraktionen der Bundesregierung und der CDU/CSU zu einem Vermittlungsgespräch über einen...
„Bündnis gegen antisemitischen Terror" verurteilt...
Überparteiliches Bündnis aus Politik und Zivilgesellschaft: Berlin darf nicht zum Zentrum von Terrorverherrlichung werden!