„Es ist konsequent, dass mit der Reform des Staatsangehörigkeitsgesetzes auch der Einbürgerungstest angepasst wird. Dass nun zusätzliche Fragen mit Bezug zum jüdischen Leben in Deutschland und zur historischen Verbundenheit Deutschlands mit Israel hinzugekommen sind, begrüßen wir. Das Judentum ist seit mehr als 1700 Jahren integraler Bestandteil Deutschlands und seiner Geschichte. Trotzdem sehen wir einen zunehmend erstarkenden Antisemitismus in unserem Land. Die Bundesregierung hat das Ziel formuliert, dass keine Antisemiten eingebürgert werden sollen. Die zusätzlichen Fragen im Einbürgerungstest, können einen Beitrag zur Erreichung dieses Ziels beitragen.“
Dr. Josef Schuster zu der Erweiterung des Fragenkatalogs im Einbürgerungstest
Weitere Artikel
Statement Antisemitismus an Hochschulen
Dr. Schuster zu dem weiter grassierenden Antisemitismus an deutschen Hochschulen und dem Einfluss der amerikanischen Verhältnisse darauf
Statement Dr. Schuster zur deutschen...
Zur Wiederaufnahme der UNRWA-Finanzierung durch die Bundesregierung
J7 Task Force Statement on Iranian Regime’s Attack...
New York, NY, April 14, 2024 … Leaders of the J7, the Large Jewish Communities’ Task Force Against Antisemitism, whose communities comprise the...
Statement Vermittlungsgespräch...
Einladung des Zentralrats der Juden in Deutschland an die Fraktionen der Bundesregierung und der CDU/CSU zu einem Vermittlungsgespräch über einen...