„Die Vereinbarung zwischen dem Bundesinnenministerium mit Diyanet und DITIB zum schrittweisen Abbau der in der Türkei ausgebildeten Imame ist ein konsequenter Schritt der Bundesregierung. Gerade die letzten Wochen haben gezeigt, dass der Einfluss der Türkei auf die 900 von DITIB betriebenen Moscheegemeinden nicht mehr tragbar ist. Es gilt auch in Zukunft, einen wachen Blick auf die noch eine Weile hoch bleibende Anzahl aus der Türkei entsandten Imame zu behalten. Wie alle anderen großen Religionsgemeinschaften in Deutschland muss auch der Islam auf der Grundlage des Religionsverfassungsrechts die freiheitliche demokratische Grundordnung achten. Die große Mehrheit der friedliebenden Muslime in Deutschland hat das verdient.“
Beendigung der Imam-Entsendung nach Deutschland
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