Statement zum Al-Quds-Tag
Dr. Josef Schuster: „Mit großer Sorge blicke ich wieder auf die angekündigten Aufmärsche in vielen deutschen Städten zum sogenannten Al-Quds-Tag. Das Ende des Ramadans ist eigentlich ein Fest der inneren Einkehr und auch der Hoffnung. Es ist schon fast tragisch, dass muslimische Fanatiker – angestachelt aus dem Iran – diesen Anlass immer wieder nutzen, um Hass gegen Israel und Juden zu propagieren. Ich rufe alle muslimischen Verbände auch im Sinne ihrer eigenen Glaubwürdigkeit dazu auf, sich aktiv gegen diesen Missbrauch ihres Glaubens zu positionieren. Jeder weiß, was von Al-Quds-Märschen zu erwarten ist, sie sollten verboten werden. Dankbar bin ich für die vielen angekündigten Gegendemonstrationen, wie zum Beispiel in Berlin: ‚Nie Wieder Alquds-Tag! Gegen jeden Antisemitismus und Islamismus!‘“