Rede des Bundesaußenminister Joschka Fischer anlässlich der Preisverleihung



Rede des Bundesaußenminister Joschka Fischer anlässlich der Verleihung des Leo-Baeck-Preises 2004 im Hotel Adlon Berlin am 10. Mai 2005

Es gilt das gesprochene Wort!

Verehrter Herr Spiegel, Exzellenzen, meine sehr verehrten Damen und Herren, lieber Amos Oz,

es ist eine große Ehre für mich, heute den Leo-Baeck-Preis überreicht zu bekommen. Dieser Preis wurde nach einer der beeindruckendsten Persönlichkeiten der deutschen Judenheit, einem Rabbiner und großen Gelehrten benannt. Ich selbst habe Leo Baeck nicht mehr kennenlernen können, aber er muss ein beeindruckender Intellektueller und ein großartiger Mensch gewesen sein.

Leo Baeck war Jude und Deutscher. Er verbrachte die vier Jahre des Ersten Weltkriegs als Feldrabbiner an der West- und an der Ostfront. Er kannte daher den Krieg und auch sein Grauen und seine Sinnlosigkeit. Er erlebte die Weimarer Republik, den Aufstieg Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten und schließlich dessen Machtergreifung.

Hitler hieß Antisemitismus, ein rassistischer, mörderischer Antisemitismus vom ersten Augenblick an. Leo Baeck erlebte und erlitt die Entrechtung, die Entwürdigung, die Enteignung, die Vertreibung und schließlich die Ermordung nahezu aller deutschen und europäischen Juden – sechs Millionen jüdische Frauen, Männer, Kinder. Der systematisch betriebene Völkermord des nationalsozialistischen Deutschen Reiches an der europäischen Judenheit kannte keine Ausnahme und keine Gnade.

Leo Baeck hätte sich mehrmals dem Grauen der Shoa durch Flucht entziehen können, aber er blieb in Deutschland. Er sah seine Aufgabe hier, im Deutschland Adolf Hitlers, an der Seite seiner verfolgten jüdischen Brüder und Schwestern. Leo Baeck war ein Mann der Verantwortung und verfügte über großen Mut. Er war für die deutschen Juden in der Zeit des Nationalsozialismus der „Judaeorum Defensor Nobilissimus“ wie ihn die Historikerin Selma Stern-Täubler posthum genannt hat. Leo Baeck überlebte Theresienstadt, Zwangsarbeit und Mißhandlungen und wurde schließlich dort vor sechzig Jahren befreit.

Heute, fast genau sechzig Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus und am Tag der Eröffnung des Mahnmals für die ermordeten Juden Europas in Berlin einen Preis zu erhalten, der den Namen von Rabbiner Leo Baeck trägt, ist demnach eine ganz besondere Verpflichtung, sich für die Werte der Menschlichkeit, der Toleranz, des friedlichen Miteinanders der unterschiedlichen Menschen, Kulturen, Überzeugungen, Religionen einzusetzen, für die Leo Baeck das Äußerste gewagt hatte. Und gewiß gilt diese Verpflichtung zuerst und vor allem dem Kampf gegen jegliche Form von Antisemitismus. Dieser Gefahr, diesem Anschlag auf die Menschenwürde muss auch heute wieder – oder immer noch? entschlossen entgegengetreten werden. Und dies schließt unsere Sorge und unser Engagement für Israel, für seine Existenz und für die Sicherheit seiner Bürger mit ein.

Angesichts des gegenwärtigen Jahrestages ist ein „Nie wieder!“ schnell gesagt, aber seine Gültigkeit muss sich in unserem Alltag erweisen. Wie sicher, ja wie zu Hause fühlen sich jüdische Menschen und ihre Gemeinden heute im demokratischen Deutschland? Oder auch wie allein? Geht der erneut aufkeimende Antisemitismus wirklich die gesamte Gesellschaft an? Und wie entschlossen reagieren Staat und Gesellschaft? Und wie ernst ist es mit unserer Sorge um Israel und dessen Zukunft in Sicherheit?

All das sind Fragen, die in den jüdischen Gemeinden diskutiert und die mir von jüdischen Freunden immer wieder gestellt werden. Jüngste Umfragen in Deutschland, die auf eine Zunahme antisemitischer Auffassungen und der Ablehnung von Israel hinweisen, müssen uns dabei mit Sorge erfüllen und zu praktischem und energischem Handeln herausfordern. Ich verstehe die heutige Preisverleihung auch und gerade als eine solche persönlich und politische Verpflichtung.

Meine Damen und Herren,

im Vorfeld des sechzigsten Jahrestages der Befreiung Europas und gewiß auch Deutschlands vom Nationalsozialismus und seiner unmenschlichen Schreckensherrschaft lasen wir viel über die Erinnerung an das Grauen des Zweiten Weltkrieges und die Diktatur Adolf Hitlers. Folgt man so manchen öffentlichen Äußerungen und Beiträgen, so stößt man neuerdings überall und immer vor allem auf Opfer und nur noch auf sehr wenige Täter.

Ursache und Wirkung drohen dabei im allgegenwärtigen Leid zu verschwinden, und dies gilt auch für die so unverzichtbare klare Unterscheidung zwischen Tätern und Opfern. Ohne eine solch klare Distinktion verkehrt sich ansonsten historische Wahrheit in Lüge. So richtig es ist, dass am Ende des Krieges, der sechzig Millionen Menschen das Leben kostete, überall unsägliches Leid und Trauer in all der Zerstörung zu finden war, dürfen wir die verantwortlichen Täter und Mitläufer für diese Menschheitskatastrophe niemals mit den Opfern dieser Verbrechen in eins setzen.

Es war das deutsche Reich unter Adolf Hitler, das den Zweiten Weltkrieg wollte und als rassischen Vernichtungskrieg, als ein einziges großes Verbrechen also, gegen die Völker Europas, vor allem aber gegen Polen und die Sowjetunion führte. Es waren Deutsche, oberste Staatsdiener, die auf der berüchtigten Wannsee-Konferenz hier in Berlin im Januar 1942 die Shoa, den Völkermord an den deutschen und europäischen Juden organisierten und dann systematisch und gnadenlos ins Werk setzten. Ohne die totale Niederlage des Deutschen Reichs 1945 und die damit einhergehende Zerstörung Deutschlands wären die Fabriken des industriellen Völkermords in Auschwitz und anderswo nicht gestoppt und zerstört und Europa von dem Alptraum des Nationalsozialismus nicht befreit worden. Dies ist die gleichermaßen einfache wie ganze und für einen Deutschen bittere Wahrheit.

In einer Rundfunkbotschaft, die von amerikanischen Sendern am 8.Mai 1945 gesendet wurde, sprach Thomas Mann über die deutsche Schuld und Schande Worte, die bis heute fort gelten: „Der dickwandige Folterkeller, zu dem der Hitlerismus Deutschland gemacht hat, ist aufgebrochen, und offen liegt unsere Schmach vor den Augen der Welt, den fremden Kommissionen, denen diese ... Bilder nun vorgeführt werden und die zu Hause melden, dies übertreffe an Scheußlichkeit alles, was Menschen sich vorstellen können. ‚Unsere Schmach’, deutsche Leser! Denn alles Deutsche, alles was deutsch spricht, deutsch schreibt, auf deutsch gelebt hat, ist von dieser entehrenden Bloßstellung mitbetroffen. Es war nicht eine kleine Zahl von Verbrechern, es waren Hunderttausende einer sogenannten deutschen Elite, Männer, Jungen und entmenschte Weiber, die unter dem Einfluß verrückter Lehren in kranker Lust dieser Untaten begangen haben. ... Sie Menschheit schaudert sich. Vor Deutschland? Ja, vor Deutschland.“ So Thomas Mann vor sechzig Jahren.

Das demokratische Deutschland, sechzig Jahre danach, ist gewiß in nichts mehr mit dem Deutschen Reich unter Hitler zu vergleichen. Und dennoch verbinden uns unsere Geschichte und unsere historische und moralische Verantwortung für unsere Geschichte mit jener Zeit. Und auch sechzig Jahre danach sind diese Geschichte, unsere Verantwortung und unsere Scham nicht vergangen. Adolf Hitler und die Nazis haben weite Teile Deutschlands und Europas zerstört und Millionen von Menschen versklavt und ermordet. Aber ihre verbrecherischen Ziel gingen noch darüber hinaus.

Sie wollten mit der völligen Vernichtung der europäischen und deutschen Judenheit auch ein wesentliches Stück europäischer und deutscher Geschichte und Geistesgeschichte für immer auslöschen. Leo Baeck, so berichtet man, sprach bereits 1933 davon, dass die tausendjährige Geschichte der Juden in Deutschland an ihr Ende gekommen sei. Aber bis heute scheint es im kollektiven Bewußtsein Vieler nicht angekommen zu sein, was diese erschütternde Feststellung für Deutschland, seine Kultur und seine nationale Identität tatsächlich bedeutete und bis in die Gegenwart hinein immer noch bedeutet.

Denn wenn Leo Baeck damals Recht hatte, so hieß dies nicht geringeres, als dass der Nationalsozialismus zu all dem unsäglichen Leid, das er unseren Nachbarn angetan hatte, auch und gerade die Selbstzerstörung Deutschlands, und zwar nicht nur seine materielle und politische, sondern vor allem auch seine moralische und kulturelle Selbstzerstörung zum Ziel hatte.

Noch heute spricht man vom deutsch-jüdischen Verhältnis, aber mir sträuben sich dabei immer die Worte. Denn tausend Jahre war die Judenheit Teil Deutschland, seiner Gesellschaft, seiner Sprache, seiner Kultur. Und vor allem galt dies für die Zeit sei der Befreiung aus den Ghettos im Gefolge der Französischen Revolution. Mendelssohn, Heine, Börne, Marx, Einstein, Lise Meitner, Wittgenstein, Kafka, Rathenau, Buber, Adorno und all die vielen anderen großen Namen der deutschen Judenheit – dies sind Namen, ohne welche die deutsche Geistesgeschichte schlicht nicht denkbar ist. Und gleiches gilt für die Wissenschaft, die Kunst und die Wirtschaft Deutschlands.

Ein anderer deutsch-jüdischer Flüchtling vor der braunen Barbarei, der Historiker Fritz Stern, sprach einmal davon, dass das 20. Jahrhundert das „deutsche Jahrhundert“ hätte werden können, angesichts jener großartigen Stellung in Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft, die Deutschland zwischen der Jahrhundertwende und dem Jahr 1933 eingenommen hatte. Und diese Stellung verdankte Deutschland damals nicht zuletzt den Beiträgen der jüdischen Deutschen. All dies ging in dem Grauen des Nationalsozialismus und der Shoa zugrunde.

Die Nazis haben mit der Verfolgung und Ermordung der deutschen Juden einen Teil der eigenen Nation ausgegrenzt, entrechtet, seiner Menschenwürde und seines Eigentums beraubt und schließlich vertrieben und ermordet. Und damit beraubt sich die Nation um einen wesentlichen Teil ihrer selbst.

Es gibt heute wieder jüdisches Leben in Deutschland , und dies ist gewiß einer der wichtigsten Siege über Hitler und den Nationalsozialismus. Und dennoch scheint etwas zerbrochen zu sein, das sich nicht wieder herstellen lässt. Es ist vor allem Deutschland selbst, das unter diesem Verlust bis heute leidet.

Bis heute klingen in Deutschland all die auftrumpfenden nationalen Selbstversicherungen von der „Leitkultur“, von „Normalität“, von dem wieder entdeckten „Stolz auf Deutschland“ bestenfalls nach sehr viel Unsicherheit im nationalen Gemüt. Irgendwie funktionieren diese Selbstversicherungen nicht wirklich, weil unsere Geschichte und unsere fort geltende Verantwortung für sie eben mehr nicht zulassen.

Gerade in jüngere Zeit scheint aber das Bedürfnis nach einem veränderten Blick auf diese Geschichte – um das Wort vom Geschichtsrevisionismus nicht zu gebrauchen – bei Teilen der Öffentlichkeit zuzunehmen. Es erstaunt mich, dass mancher Autor meiner Generation heute seine Verstörung am eigenen Land und seiner Geschichte, seiner Traumatisierung und seiner Sehnsucht nach „Normalität“ meint, in der Nachzeichnung der letzten Stunden der großen und kleinen Täter finden zu können, in angeblich bis heute tabuisierten Opferrollen gar und in den Biographien der Väter und Großväter.

Wer wissen will, was wir verloren haben, was uns als Nation in unserem Innersten bis heute so unsicher macht, der wird darauf nicht in Bunkern die Antwort finden, sondern in den Bibliotheken, in den Archiven, in den Erinnerungen der Überlebenden in den Altenheimen in Tel Aviv und Jerusalem, in New York und Chicago, in Sao Paulo und in Buenos Aires, in Kapstadt und Sydney. „Albert Einstein wurde am 14. März des Jahres 1879 in Ulm geboren, an einem kalten, aber sonnigen Freitag, eine halbe Stunde, bevor die Glocken von den Kirchtürmen die Mittagsstunde schlugen,“ so beginnt eine Biographie des größten Deutschen des 20. Jahrhunderts. Einstein war Ulmer, und auch er musste als deutscher Jude vor den Nazis fliehen und hat Deutschland bis zu seinem Tod nicht mehr betreten. Vergeben hat er Deutschland nie.

Lieber Amos Oz,

wie weit entfernt und fremd müssen solche Überlegungen für einen Israeli klingen, der es doch mit ganz anderen Problemen tagtäglich und seit Jahrzehnten zu tun hat. Die Gründung des Staates Israel, die sie in ihrem letzten Roman so wunderbar beschrieben haben, kam für sechs Millionen europäische Juden zu spät. Dies war und ist eine furchtbare Tragödie. Israel ist aus der Asche der Shoa heraus entstanden, als die Heimstatt der Juden in aller Welt und zugleich die Rückversicherung, dass sich die Shoa niemals mehr wird wiederholen können. Nie wieder! – wer diese Grundtatsache Israels und des jüdischen Volkes nicht begreift, der wird Israel, seine Menschen und seine Politik niemals verstehen können.

Israel war im Jahre 1948 nur wenige Stunden alt, da begann der Angriff der arabischen Armeen, um die Gründung des jüdischen Staates militärisch ungeschehen zu machen. Israel hat seitdem immer wieder seine Existenz verteidigen müssen und diese Tatsache gilt bis auf den heutigen Tag fort. Israel ist der einzige Staat, dessen Existenz von seinen Nachbarn nicht akzeptiert wird, und deshalb ist für Israel die militärische Stärke zur Sicherung seiner Existenz unverzichtbar. Israel hatte und hat vom Beginn an seiner staatlichen Existenz keine „zweite Option“. Militärische Unterlegenheit ist für Israel niemals hinnehmbar, Gleichgewicht die Existenz bedrohend und folglich die Dominanz unverzichtbar.

Deutschlands Beziehungen mit Israel gründen auf unserer Verantwortung für die Shoa und deshalb sind unsere Beziehungen durch unser unerschütterliches Eintreten für das Existenzrecht des Staates Israel und die Sicherheit seiner Bürger bestimmt. Dies galt und gilt für alle Bundesregierungen. Wenn dies allerdings mehr als nur Worte sind, dann darf gerade Deutschland niemals die oben angeführten Grundtatsachen der Lage Israels und seiner Politik vergessen, nämlich dass das Land über keine „zweite Option“ verfügt. Israel wird sich auf Deutschland als seinen Partner und Freund verlassen können.

Diese Grundtatsachen der israelischen Politik müssen gerade heute immer wieder vermittelt werden, um gegen die „Verfälschung der Bilder“ zu argumentieren. Andererseits haben gerade Sie, verehrter Amos Oz, immer wieder auch auf das Leid der Palästinenser hingewiesen. Der Versuch der arabischen Armeen, Israel mit militärischer Gewalt von der Landkarte des Nahen Ostens zu tilgen, endete 1948 und 1967 für die Palästinenser mit einer großen Flüchtlingstragödie. Nur wenn es (hoffentlich früher als später) zu jenem schwierig zu erreichenden Kompromiss durch die Aufteilung des Territoriums kommt, um das beide Nationen seit Jahrzehnten kämpfen – zwei demokratische Staaten, die friedlich Seite an Seite leben -, wird der Konflikt ein Ende finden. Und nur dann wird wirklich Frieden in dieser Region einkehren, den wir uns alle so sehr wünschen.

Meine Damen und Herren, nichts wünscht sich mein Land so sehr wie „Normalität“ und solange dieser Wunsch anhält, sind wir von eben dieser noch weit entfernt. Ganz gewiss aber gilt dies für die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel und der jüdischen Gemeinschaft. Nur wenn wir die Erinnerung bewahren, werden wir eine gemeinsame Zukunft bauen können.

Ich bin mir sicher, Israel wird sein heute noch starkes Misstrauen gegenüber Europa Schritt für Schritt abbauen, weil es erkennen wird, wie wichtig diese vereinte Europa für seine Sicherheit und Zukunft sein wird. Und Europa wird erkennen, dass Israel unverzichtbar für Europas Sicherheit ist, die einzige Demokratie im Nahen Osten, ein Rechtsstaat, eine starke Wirtschaft und eine westliche Zivilgesellschaft, die unsere Werte teilt. Europa und Israel teilen nicht nur eine gemeinsame Geschichte, sondern auch wesentliche gemeinsame Interessen, und das ist eine gute und belastbare Grundlage für eine gemeinsame Zukunft.

Und vielleicht wird dann eines Tages wieder etwas eintreten, was Franz Rosenzweig ganz am Ende seines wunderbaren Buches „Der Stern der Erlösung“ in bewegenden Worten niedergeschrieben hat: „Aber Vertrauen ist ein großes Wort. Es ist der Same, daraus Glaube, Hoffnung und Liebe wachsen, und die Frucht, die aus ihnen reift. Es ist das Allereinfachste und grade darum das Schwerste. Es wagt jeden Augenblick zur Wahrheit Wahrlich zu sagen. Einfältig wandeln mit deinem Gott – die Worte stehen über dem Tor, dem Tor, das aus dem geheimnissvoll-wunderbaren Leuchten des göttlichen Heiligtums, darin kein Mensch leben bleiben kann, herausführt. Wohinaus aber öffnen sich die Flügel des Tors? Du weißt es nicht? Ins Leben“.

Bis dahin werden noch viele Jahre vergehen – wenn überhaupt -, bis dieses Vertrauen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland wieder entsteht. Dennoch, ich bin der festen Gewissheit, dass Leo Back es als keinen vermessenen Anspruch begriffen hätte, wenn man diesem Ziel, neues Vertrauen zu schaffen, als konkrete Aufgabe und Herausforderung folgen würde.

Ich danke Ihnen

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