Professor Dr. Dres. h. c. Peter Hommelhoff Rektor der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg



Es ist ein Traum; mein Traum seit mehr als fünfzehn Jahren: Max Hachenburg, dem Sohn des Mannheimer Rabbiners, dem Rechtsanwalt seiner Heimatstadt und profiliertesten Wirtschaftsrechtler der Weimarer Republik, Ehrendoktor der Universität Heidelberg und Mitbegründer der Wirtschaftshochschule Mannheim [1], der späteren Universität, ihm ein Denkmal in den Köpfen und Herzen vieler junger Juristen beider Universitäten im Bestreben zu errichten, dass die Erinnerung an die Entrechtung, Vertreibung und Ermordung der Juden in Deutschland und dann in ganz Europa nicht im Laufe der Zeit verblasse – aber auch nicht die Erinnerung an die Amputation, die sich Deutschland mit der Vernichtung seiner eigenen Bürger selbst zugefügt hat [2]. Als gemeinsame Einrichtung der Universitäten Heidelberg und Mannheim bleibt ein interuniversitäres „Hachenburg-Zentrum für Unternehmensrecht“ mein Traum.

Wen die Ruprecht-Karls-Universität unersetzlich verloren hat, ist unten in der Eingangshalle in Stein geschlagen. Unter den dort Genannten war Raymond Klibansky, der frühere Privatdozent der Philosophischen Fakultät der letzte; er ist in diesen Wochen verstorben. Diese Verluste schmerzen tief und müssen dies auch auf Dauer [3]. Nicht allein weil die deutsch-jüdischen Künstler und Geistesgrößen, die Wissenschaftler mit Weltruhm, die Nobelpreisträger nun so sehr fehlen in Deutschland; nein, vor allem weil Deutsche es zuließen, dass andere Deutsche ihre deutschen Mitbürgerinnen und Mitbürger stigmatisierten, beschimpften, bespieen, malträtierten und damit die Dämme gegen den Hass einrissen, der diesen Mitbürgern und Abermillionen anderer Juden und Nicht-Juden mit ihnen den Tod in den Gaskammern, vor Pelotons und unter der Guillotine brachte. Was den Deutschen beim Zuschauen zwischen 1933 und der Reichspogromnacht 1938 fast überall fehlte, waren Anstand, Courage und tätiges Mitleid: Dieselben, die Max Hachenburg eben noch feierten, machten ihn augenblicklich zur Unperson, verleugneten ihn und sein Werk [4]; nur wenige Jahre später werden seine Töchter, der Schwiegersohn und das Enkelkind in Auschwitz ermordet.

Welch´ unermesslichen Verlust wir Deutschen uns vor drei Generationen mit der Vertreibung und Vernichtung unserer jüdischen Mitbürger selbst zugefügt haben, scheint in einem Brief auf, den Max Hachenburg 1946 aus der Zuflucht in Kalifornien schrieb: „Hass ist immer hässlich, am hässlichsten aber, wenn er sich gegen das frühere Vaterland bei dessen Unglück äußert“ [5]. Aber Deutschland, das für so viele Juden aus Russland, Polen, Litauen und der Ukraine zunächst Land der Hoffnung und dan n Heimat geworden war, in dem sie mit ihren Familien als Deutsche jüdischen Glaubens lebten und arbeiteten, dies Deutschland war schon 1933 untergegangen, die so überaus fragile Symbiose zwischen Nicht-Juden und Juden [6] unwiederbringlich verloren. Die wenigen, die das Morden versteckt in Berlin, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Heidelberg überlebt hatten, die auf dem Weg nach Kanada, die USA oder Australien dan n doch hier geblieben oder gar aus dem Exil zurückgekehrt sind, wie der Expressionist Ludwig Meidner [7], den ich selbst als Schüler im Haus meiner Großeltern kennen lernte, diese wenigen Juden wurden nicht wahrgenommen und konnten deutsch-jüdisches Zusammenleben nach der Shoa nicht fortsetzen. Was vor den Nationalsozialisten war, ist verbrannt, vergast, erschlagen.

Und dan n geschieht gut 25 Jahre nach der Katastrophe des europäischen Judentums ein wahres Wunder hier in der Kurpfalz: Der Oberrat der Israeliten Badens fordert für die jüdischen Gemeinden in Deutschland, für die 25 000 hier lebenden Juden ein akademisches Institut, um Rabbiner, Religionslehrer und Vorbeter für sie nicht länger im Ausland bei deutschsprachigen Fachleuten in der Emigration oder bei ausländischen Lehrkräften ausbilden zu lassen, die die deutsche Sprache nicht sonderlich beherrschen [8]. Für ein solches Institut in der Nachfolge der von den Nationalsozialisten zerstörten Rabbinerseminare wie der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums in Berlin oder des Jüdisch-Theologischen Seminars in Breslau schlägt der israelitische Oberrat in seinem Memorandum vom Mai 1972 als Sitz Heidelberg und zugleich die Verbindung zur Ruprecht-Karls-Universität vor – wegen ihres internationalen Rufs als Sitz einer theologischen Fakultät und ihrer Geschichte: Bereits im 17. Jahrhundert sei ein Ruf nach Heidelberg an den jüdischen Philosophen Spinoza ergangen.

Wer zu diesem von Werner Nachmann, dem späteren Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, unterzeichneten Memorandum die Generalakten der Universität Heidelberg studiert, dem wird sich alsbald der Eindruck aufdrängen, hinter diesem Vorstoß für ein jüdisch-theologisches Institut und seine inhaltliche Ausgestaltung stehe eine kluge und erfahrene Frau – die Heidelberger Gastprofessorin Dr. Pnina Navé [9], in Berlin geboren und als Oberschülerin nach Palästina ausgewandert, an der Hebräischen Universität in Jerusalem zum Ph. D. promoviert, als Ehefrau des badischen Landesrabbiners Dr. Nathan Peter Levinson nach Deutschland zurückgekehrt. „Zur Einrichtung der Wissenschaften vom Judentum in Heidelberg“ hat Frau Dr. Levinson-Navé ausführlich in unserer Zeitschrift Ruperto Carola vorgetragen [10].

Und noch einen weiteren Eindruck vermitteln die Generalakten: den vom so geschäftsmäßigen Ablauf aller Anstrengungen unter der engagierten Federführung des damaligen Prorektors Professor Hans-Joachim Zimmermann: Die Aufgaben der neuen Institution, ihre hochschulrechtliche Organisationsform, die Verknüpfung mit der Universität Heidelberg und vor allem die Finanzierung der Institution – die ihrer Einrichtung und ihres Lehr- und Forschungsbetriebes; auf diese Technikalia konzentrierten sich die damaligen Akteure aus dem Zentralrat, der Universität und ihren Fakultäten, aus den Ministerien des Bundes und der Länder mit allem Nachdruck. Dahinter blieben die untereinander ausgetauschten Papiere auffällig frei von jeglicher Emotion; nur gelegentlich blitzt das wahrhaft und bis dahin Unvorstellbare auf, das in der Gründung einer Jüdisch-Theologischen Hochschule in Heidelberg verborgen liegt, der späteren Hochschule für Jüdische Studien – so etwa im Errichtungsbeschluss des Zentralrats der Juden vom Mai 1979 [11], wenn es dort unter anderem heißt: „[...] im festen Willen zur Errichtung eines Zentrums jüdischer und judentumskundlicher Ausbildung in Deutschland, das an die großen Traditionen der Zeit vor der Katastrophe anknüpft; aus dem Wunsch heraus, auf deutschem Boden die Möglichkeit der Weiterreichung und Weiterbildung jüdischen Wissens und jüdischen Forschens zu fördern“. Ein unglaubliches und kaum zu ermessendes Bekenntnis der Judenheit in Deutschland
  • zum Bleiben in diesem Land trotz des Holocaust und zur Bildung und Festigung jüdischer Gemeinden in ihm
  • zur Ausbildung des gemeindlichen Führungspersonals betont in Deutschland, um das Judentum in das 21. Jahrhundert führen zu können
  • zum Ausformen eines spezifisch jüdischen Wissens in Deutschland und zu seiner Weiterbildung und Weiterreichung hierzulande und in Europa
  • und damit zu einem eigenen Beitrag jüdischen Lernens in Deutschland und der Wissenschaften vom Judentum hier - für die jüdische Existenz, für das Leben und Denken in der deutschen Gesellschaft.
Das alles sollte nach dem Grundkonzept der Hochschule für Jüdische Studien von Anbeginn an im permanenten und dichten Dialog mit der Universität Heidelberg, also mit Nichtjuden geschehen; die neue Hochschule war als gegenüber ihrer Umwelt, insbesondere zu ihrer akademischen Umgebung hin weit geöffnet gedacht – ein Vertrauensvorschuss, um eine tiefe Wunde zu heilen, und ein Angebot der Juden in Deutschland zur Zusammenarbeit und auch zum Zusammenleben, wie es nach dem katastrophalen Untergang der ehemals beginnenden deutsch-jüdischen Symbiose hochherziger nicht vorstellbar ist. Oder besser noch in den Worten des Landesrabbiners Dr. Levinson aus Anlass der Eröffnung der Hochschule für Jüdische Studien im Oktober 1979: „Dem Ungeist kann nur der Geist entgegengesetzt werden, der Entfremdung die Nähe, der Entzweiung die Zwiesprache“ [12].

Der Ruprecht-Karls-Universität und ihren Angehörigen ist stellvertretend für alle Deutschen von ihren jüdischen Mitbürgern mit der Hochschule für Jüdische Studien eine Schwester zur Pflege und behutsamen Sorge um Aufwuchs anvertraut worden – ein Pfund, das gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Diese Hochschule hat die Universität wie ihren eigenen Augapfel zu hüten. Denn in der HfJS steht der „Tisch“, dessen Verlust Fania Oz-Salzberger in ihrem wunderbaren Vortrag „The hopes of Heidelberg“ [13] von diesem Pult aus so schmerzlich beschrieben und dessen Wiedererrichtung sie ebenso eindringlich wie hoffnungsvoll beschworen hat: „Gone, too, was the Tisch. No more Yiddish or Hebrew was to be heard in Heidelberg’s wine houses. Tschernichowsky’s youthful joy of life, his blend of Eros and learning, his sensual love of Europe, his quest for ancient, simple delights, are all lost to Hebrew culture for goo d. No poet writes of joy any more. Gone is the intimate cohabitation of former Europeans, Jews and Christians, Germans and Russians. Gone are the wine, the conversation, the twinkling eyes, the tickling of intellectual exchange, the quotations from Goethe by heart.”

Und dan n die eindringliche Bitte, ja: der beschwörende Appell: “The time has come for us to look for that long-lost Tisch. To set it up again, if only we can, between Germans and Jews. Between Europeans and Israelis. … I am here, to ask for your help. We need all your help in order to keep the best ideas of Heidelberg – the best ideas of Europe and its Jews – afloat in Israel today. The freedom, the rationality, the open-minded scholarship, the independent judiciary, the rule of law. Above all, the universal values cherished by my uncle (Professor Joseph Klausner) and his generation: Judaism and Humanity. The solid moral and human ground common to all great cultures. We must keep these hopes alive today, because they are not only Heidelberg’s best hopes, cruelly betrayed but wonderfully alive. They are also Israel’s best hopes.” [14]

Die Universität Heidelberg hat die Hochschule für Jüdische Studien , dies Unterpfand des Vertrauens, dies hochherzige Geschenk wie ihren Augapfel zu hüten versucht. Denn in der HfJS ist uns der Tisch bereitet - der Tisch zur Begegnung, zum Gespräch, zum gemeinsamen Feiern, zum Arbeiten und Leben in Gemeinschaft. Deshalb übernahm Rektor zu Putlitz zusätzlich kommissarisch das Rektorenamt in der Hochschule für Jüdische Studien , bis in Professor Julius Carlebach, in meiner Heimatstadt Hamburg geboren und in England der Katastrophe entkommen, 1989 ihr neuer Rektor gefunden werden konnte. Deshalb haben viele Angehörige der Ruperto Carola, tatkräftig unterstützt von Beamten des Stuttgarter Wissenschaftsministeriums, angepackt, als die Hochschule vor einigen Jahren erneut in schwere See geriet – an ihrer Spitze Professor Oeming von der Theologischen Fakultät als Prorektor der Hochschule und Altkanzlerin Gräfin vom Hagen. Heute steht die Hochschule für Jüdische Studien als kleine und feine, vor allem aber: als normale Universität in Deutschland da; sie schöpft ihre Kraft und ihr Ansehen zu nicht geringem Teil aus dichtem Netzwerk mit der Universität Heidelberg. Das erfüllt die große Schwester mit Freude, Stolz und Dankbarkeit. Acht besetzte Lehrstühle und als Erster Prorektor in Nachfolge des hochangesehenen Rektors Graetz Professor Bodenheimer, ein wissenschaftlich ausgewiesener Jude, von dem wir alle hoffen, dass er recht bald zum Rektor avancieren wird; dies alles schafft die Voraussetzungen für das eigene Habilitationsrecht der Hochschule und zudem für deren Aufnahme in die Hochschulrektorenkonferenz und in die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Wenn die Universität Heidelberg ihre Schwester auf diesem Weg zum Erfolg begleiten kann, dan n haben wir dies 1979 anvertraute Kind, dies wunderbare Geschenk wohl mit angemessener Sorge volljährig werden lassen geholfen.

Und dafür soll ich, hochverehrter Herr Präsident Spiegel und hochverehrter, lieber Herr Korn, auch noch mit dem Leo-Baeck-Preis ausgezeichnet werden? Natürlich bin ich überaus glücklich und tief dan kbar; aber entgegennehmen konnte und durfte ich diese glänzend ehrenvolle Auszeichnung nur stellvertretend – stellvertretend für alle Universitätsangehörigen und Beamten des Landes Baden-Württemberg, die zusammen mit mir zutiefst davon überzeugt sind, dass die Hochschule für Jüdische Studien eine tragende Säule in den deutsch-jüdischen Beziehungen werden und auf alle künftigen Zeiten bleiben muss. Mit ihnen allen will ich die Ehre dieser Auszeichnung teilen – in der Hoffnung, am gemeinsamen Tisch auch die Erinnerung an Max Hachenburg wach halten zu können und damit in den Köpfen und Herzen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zugleich die Erinnerung an Entrechtung, Vertreibung und Ermordung der Juden in Deutschland und Europa.

Erlauben Sie mir bitte, Herr Präsident Spiegel, eine bescheidene Gegengabe. Mein Onkel und ich, wir glauben ganz im Sinne meiner Großmutter zu handeln, wenn wir heute der Hochschule für Jüdische Studien ein Kohleporträt aus unserem Familienbesitz übergeben, das der vorhin erwähnte Ludwig Meidner 1931 von Leo Baeck angefertigt hat. Dem Künstler wäre es gewiss auch recht gewesen.

[1] Zu den Lebensdaten Hachenburgs s. Kleindiek, Neue Juristische Wochenschrift 1993, S. 1295 m.w.N.
[2] S. dazu auch den letztjährigen Träger des Leo Baeck-Preises, Bundesaußenminister Fischer: Wer wissen will, was wir verloren haben, ...der wird darauf... die Antwort finden... in den Bibliotheken, in den Archiven, in den Erinnerungen der Überlebenden in den Altenheimen in Tel Aviv und Jerusalem, in New York und Chicago, in Sao Paulo und Buenos Aires, in Kapstadt und Sydney.
[3] Dazu Korn, Zwischen allen Stühlen, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30.03.2005, Nr. 73, S. 8.
[4] Eindringlich Zutt in: Westermann, Das Verhältnis von Satzung und Nebenordnungen in der Kapitalgesellschaft – Erste Max Hachenburg-Gedächtnisvorlesung, 1994, S. 15.
[5] Abgedruckt in: Max Hachenburg, Lebenserinnerungen eines Rechtsanwalts und Briefe aus der Emigration, 1978, S. 214.
[6] Aufschlussreich der Brief, den Hachenburg 1930 an den Vizepräsident des Deutschen Anwaltvereins Joseph Becker richtete und ihn beschwor, mit der Wiederwahl des (jüdischen) Präsidenten keine antijüdischen Reaktionen zu provozieren (s. Oppenhoff, aaO. (Fn. 4), S. 22; dazu auch Kleindiek, aaO. (Fn. 1), S. 1301).
[7] Zu ihm u.a. Grochowiak, Ludwig Meidner, Recklinghausen, 1966 sowie die Beiträge in: Breuer/Wagemann (Hrsg.), Ludwig Meidner, Stuttgart 1991.
[8] Memorandum über die Einrichtung eines jüdisch-theologischen Instituts vom 4. Mai 1972, Generalakten der Universität Heidelberg Nr. 6981 1. Akte.
[9] Ihr Lebenslauf findet sich in den Generalakten der Universität Heidelberg Nr. 6981 1. Akte.
[10] Ruperto-Carola Band 42, S. 18 ff.
[11] Niedergelegt in den Generalakten der Universität Heidelberg Nr. 6981 3. Akte.
[12] Zitat aus dem Bericht zur Eröffnung der HJS, Heidelberger Tagblatt vom 17.10.1979.
[13] Abgedruckt in Hommelhoff (Hrsg.), Ruprecht-Karls-Universität, Jahresfeier 2003, S. 36 f.
[14] Fania Oz-Salzberger, Heidelberg’s Hope: An Inaugural Lecture delivered at the Opening Ceremony of the Academic Year, October 19, 2003, Ruprecht Karls University of Heidelberg. Die Rede wird 2006 im Rahmen einer Aufsatzsammlung im Suhrkamp-Verlag erhältlich sein.

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