Laudatio - Dr. Salomon Korn, Vize-Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland



Ein altes Wort besagt, dass in den Wissenschaften Halbwissen vom Glauben weg, ganzes Wissen zum Glauben zurückführt. Halbwissen, woher es auch kam und wo immer es hinführte, war Leo Baeck ein Gräuel. Der lange Jahre an der Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums lehrende Rabbiner trat unnachgiebig für das Prinzip Qualität vor Quantität ein. Entsprechend empfahl er seinen Studentinnen und Studenten wie der Forschergemeinde insgesamt, lieber einen „Quadratmillimeter“ des zugänglichen Wissens vollständig zu durchdringen, anstatt auf vielen Gebieten wenig zu wissen. Das genüge, so Baeck, um gültige Erkenntnisse auch auf wenig vertrauten Gebieten zu gewinnen.

Inwieweit sich aus dieser Überzeugung Leo Baecks die These ableiten lässt, eine gute Allgemeinbildung sei eine Art Abfallprodukt fundierten Fachwissens, lasse ich dahingestellt. Keinen Zweifel hingegen gibt es daran, dass der diesjährige Leo-Baeck-Preisträger, Prof. Peter Hommelhoff, die hohen wissenschaftlichen Gütekriterien Leo Baecks erfüllt. Seine universitäre Laufbahn, die umfangreiche Liste seiner Ämter und Veröffentlichungen und die vielfachen Ehrungen, die ihm zuteil wurden, belegen hinlänglich, Prof. Hommelhoffs Durchdringung vieler „Quadratmillimeter“ im Sinne Leo Baecks.

Bei den Beratungen im Vorfeld der Preisverleihung standen für das Präsidium des Zentralrats der Juden in Deutschland jedoch weniger die international anerkannten Forschungsleistungen von Prof. Hommelhoff in den Bereichen des Bürgerlichen Rechts, des Handels- und Wirtschaftsrechts oder der Rechtsvergleichung im Vordergrund. Das Gremium würdigte vielmehr, dass unser diesjähriger Preisträger seit jeher weit über die fachlichen Grenzen seiner anspruchsvollen Forschungsgebiete hinausgeschaut hat und, wie Baeck es ausdrückte, „gültige Erkenntnisse auch auf wenig vertrauten Gebieten“ gewann.

Zwar richtet sich deshalb der Leo-Baeck-Preis auch an den vielfach geehrten Juristen, vor allem aber an den Privatmann und Rektor der Heidelberger Universität, der sich aufgrund seines Geschichtsbewusstseins und seiner Anteilnahme innerhalb und außerhalb seines Amtes für die Weiterentwicklung und Etablierung der jüdischen Wissenschaften in Deutschland einsetzt. Die Verbindung der Hochschule für Jüdische Studien mit der Ruprecht Karls – Universität war von Anbeginn eine glückliche, für beide Seiten fruchtbare Fügung. Das Anliegen von Prof. Hommelhoff, die Jüdische Hochschule als feste, über die Grenzen Deutschlands hinaus angesehene Einrichtung der deutschen Hochschullandschaft zu verankern, verdient Dank und Anerkennung. Beides möchte der Zentralrat der Juden in Deutschland mit der Verleihung des Leo Baeck Preises an Prof. Peter Hommelhoff würdigen.

Aufmerksamen Zeitungslesern konnte es nicht verborgen bleiben, dass die Stimmung an der ehrwürdigen Ruperto Carola gegen Ende des diesjährigen Sommersemesters getrübt war. Die Ereignisse im Zusammenhang mit der geplanten Verlagerung eines Fachbereichs von der Heidelberger an die Mannheimer Universität schlugen hohe Wellen. Wie immer auch die Vorfälle der vergangenen Monate zwischen Studentenschaft und Rektorat zu bewerten sein mögen, und so unerfreulich manche Situation für die jeweils andere Seite gewesen sein mag, so sehr spiegeln gerade diese Ereignisse das ausgeprägte Engagement unseres diesjährigen Preisträgers für universitäre Belange wider. Die mit diesem Preis und der heutigen Festveranstaltung verbundene Erinnerung an den großen akademischen Lehrer und Forscher Leo Baeck und das Andenken an seine bewundernswert ausgleichende, vermittelnde und großherzige Haltung in den Jahren der Verfolgung ist wie kaum etwas anderes geeignet, zur Besänftigung der Gemüter beizutragen.

Wie wichtig es ist, zu einem nüchternen Miteinander zurückzukehren, hob schon Leo Baeck selbst hervor. Überschäumende Emotionalität, so berechtigt sie auch immer sein mag, verfälscht, ja belastet aus Baecks Sicht nicht nur den wissenschaftlichen Diskurs, sondern kann zu einer Bedrohung menschlichen Zusammenlebens werden. Die sachliche Auseinandersetzung, im fachlichen wie zwischenmenschlichen Umgang, war deshalb eine zentrale Größe im wissenschaftlichen und religiösen Denken und Handeln Baecks. „Man kann fragen“, so Baeck, „was das Frühere war: das Schwinden der Sachlichkeit oder das Schwinden der Menschlichkeit? Aber beide hängen zusammen, das eine bewirkt immer das andere – man vergisst zu oft, welche menschliche Gefahr der Mangel an Sachlichkeit bedeutet.“ Sachlichkeit und Menschlichkeit waren für ihn untrennbar miteinander verbunden.

Was es im Extremfall bedeuten kann, jenseits aller Sachlichkeit und damit jenseits aller Menschlichkeit zu handeln, lässt sich anhand des Versagens der Mehrheit der deutschen Studenten und Hochschullehrer im Zuge der Etablierung der nationalsozialistischen Macht ab 1933 erkennen. Die Verleihung des Leo-Baeck-Preises an eine so anerkannte Persönlichkeit des deutschen Hochschulwesens wie Prof. Hommelhoff, bietet die Gelegenheit, den Blick auf ein Kapitel der Geschichte des nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen zu werfen, das im Zusammenhang mit der Verfolgung der Juden bislang nur unzureichend ausgeleuchtet wurde. Gemeint ist die Verfolgung und Vertreibung jüdischer Professoren, Studentinnen und Studenten von den deutschen Hochschulen. Es zählt zu den zahlreichen Verdiensten von Professor Hommelhoff, dass er das Zustandekommen der von engagierten Angehörigen der Ruprecht-Karls-Universität, der Hochschule für Jüdische Studien und der Hebräischen Universität in Jerusalem gemeinsam erarbeiteten Ausstellung zur „Geschichte der Juden an der Universität Heidelberg“ gefördert und unterstützt hat.

„Die Periode der nationalsozialistischen Herrschaft mit ihren schrecklichen Folgen wirft nach wie vor tiefe Schatten auf unser historisches Denken und Fühlen.“, schreibt Prof. Hommelhoff im einleitenden Text der Ausstellung. Als Rektor war er es ihm nicht bloß Pflicht, sondern vor allem persönliches Bedürfnis, die Verstrickung seiner Hochschule während der Zeit des Nationalsozialismus aufarbeiten zu lassen. Entsprechend deutlich benannte er in seiner Rede anlässlich des 25jährigen Bestehens der Hochschule für Jüdische Studien den Umgang der Heidelberger Universität mit den einst in der Stadt lebenden oder später hier studierenden Juden. Schon die Gründung der Universität im Jahre 1386 sei, so Peter Hommelhoff in seinem kritischen Rückblick, für die jüdischen Bürger Heidelbergs eine schwere Belastung gewesen. So erinnerte er an den Pfalzgrafen Ruprecht den Ersten, den Namensgeber der Ruperto Carola, der die Juden Heidelbergs enteignet und vertrieben hatte, um die räumlichen Voraussetzungen für die neue Universität zu schaffen.

Gleichwohl bleibt festzuhalten, dass die Heidelberger Universität Jahrhunderte hindurch als weltoffene, liberale akademische Lehranstalt galt. Durch das Wirken überzeugter Regimeanhänger erhielt Heidelberg nach 1933 schon bald den Ruf einer „braunen“ Universität. An die Stelle des einst „lebendigen Geistes“, wie von Friedrich Gundolf im Leitspruch der Universität formuliert, trat mit Unterstützung der Universitätsleitung im Verlauf der 30er Jahre der „deutsche Geist“. Über Zweidrittel des Lehrkörpers waren Mitglieder der NSDAP.

Es gab keinen akademischen Fachbereich, der sich von den neuen Machthabern nicht in irgendeiner Form missbrauchen ließ und dazu beitrug, das nationalsozialistische Unrecht pseudo-wissenschaftlich zu rechtfertigen oder vielfachen Nutzen aus der Vertreibung und Ermordung der Juden zu ziehen. Alle Unterstützer des NS-Regimes an der Heidelberger Universität wie an anderen deutschen Hochschulen waren in der Mehrheit hervorragend ausgebildete Akademiker. Im Gegensatz zu den viel beschworenen akademischen Tugenden wirkten sie als Stichwortgeber der nationalsozialistischen Politik und missbrauchten ihr Wissen und ihre Ausbildung, indem sie an der systematischen Entrechtung, Vertreibung und Ermordung eines ganzen Volkes mitwirkten. Die Mehrheit dieser Schreibtischtäter handelte dabei nicht unter Zwang, sondern aus Überzeugung. Es sei kein wirklicher Trost, so der schonungslose Kommentar von Peter Hommelhoff im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung „Juden an der Universität Heidelberg“ zu dem Verhalten seiner einstigen Kollegen, „dass die Professoren damals nicht als Akteure auftraten, entscheidend ist, dass sie zumeist indolent schwiegen und nichts taten. Das darf sich nicht wiederholen (…).“

So grausam die fachlich-institutionelle Seite der Judenverfolgung an den deutschen Universitäten war, so erschütternd und beschämend war der zwischenmenschliche Umgang. Der Philosoph Karl Jaspers, der ab 1906 in Heidelberg lebte und studierte, 1933 von der Heidelberger Universitätsverwaltung ausgeschlossen, 1937 entlassen wurde, und 1938 ein Publikationsverbot auferlegt bekam, berichtet in seinen Erinnerungen von dem Schweigen, das ihn und seine jüdische Frau seitens des nichtjüdischen Bekanntenkreises umgab: “Wir müssen das stille Fallengelassenwerden erdulden, das in der Situation liegt. (Meine) Amtsentlassung war eine Sensation. Ich wurde bedauert, die Universität wurde bedauert, ich sollte zu privaten Vorlesungen veranlasst werden. Nun es aber ernst wird, an Leib und Leben zu gehen droht, zieht man sich still zurück, spricht nicht, streckt keine helfende Hand aus. Das ist dem Einzelnen nicht vorzuwerfen. Es ist Grundtatbestand unseres menschlichen Daseins, der nur von Ausnahmen durchbrochen werden kann.“

Das „stille Fallengelassenwerden“, von dem Karl Jaspers spricht, umreißt treffend die Situation, mit der jüdische Kommilitonen und Kollegen des Lehrkörpers plötzlich nicht nur in Heidelberg, sondern an allen deutschen Hochschulen konfrontiert wurden. Karl Jaspers und seine jüdische Frau lebten bis zum Ende des Krieges in ständiger Angst vor dem Abtransport in ein Konzentrationslager und trugen deshalb Zyankali bei sich. Millionen Menschen, die wie das Ehepaar Jaspers fallengelassen worden waren, endeten qualvoll in Gaskammern und Massengräbern. Nach dem Krieg spielte sich an der Heidelberger Universität das Gleiche ab wie an vielen Institutionen in Deutschland: Die Gejagten von einst verwandelten sich plötzlich zu umhegten Garanten eines unbelasteten Neuanfangs. Die rasche Wiedereröffnung der traditionsreichen, doch in ihrem Geist durch die Jahre der Diktatur zerstörten Heidelberger Hochschule war der moralischen Autorität von Männern wie Karl Jaspers, Karl Heinrich Bauer oder Martin Dibelius zu verdanken. Unter Federführung von Jaspers wurde eine neue Satzung ausgearbeitet, in der sich die Universität verpflichtete, „dem lebendigen Geist der Wahrheit, Gerechtigkeit und Humanität zu dienen.“

Vor dem Hintergrund der bis heute unfassbaren Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs erscheint es fast wie ein Wunder, dass wir an der ehemaligen Wirkungsstätte von Karl Jaspers inzwischen auf das 26jährige Bestehen einer Hochschule für Jüdische Studien zurückblicken können: 26 Jahre, in denen sich Heidelberg zu einem Zentrum jüdischer Wissenschaft und Gelehrsamkeit in Deutschland, ja in Europa entwickelt hat. Der nach Kriegsende allmählich wieder erworbene gute Ruf der Universität und der liberale Geist der Stadt Heidelberg veranlassten die Gründungsväter, hier eine akademisch etablierte Einrichtung für Jüdische Studien ins Leben zu rufen. Als „gnädige Fügung“ bezeichnete Prof. Hommelhoff einst diesen Schritt und verwies zu Recht auf den Respekt, den die Ruperto Carola der Hochschule für Jüdische Studien und deren Selbständigkeit stets entgegenbrachte. Ausdruck dessen war die Unterstützung seitens der Heidelberger Universität für das Anliegen der HfJS, den schon damals existierenden und seit der politischen Wende in Deutschland und Osteuropa gestiegenen Bedarf der jüdischen Gemeinden an Kantoren, Religionslehrern und Rabbinern zu decken.

Die Ausbildung akademisch hoch qualifizierten Gemeindepersonals ist jedoch nur ein Arbeitsschwerpunkt der HfJS. Zwischen dem Zentralrat der Juden in Deutschland als Träger der Hochschule, deren neuen Ersten Prorektor Herrn Prof. Bodenheimer und Prof. Peter Hommelhoff herrscht Einverständnis darüber, Bedeutung und Kompetenz der HfJS noch stärker als bisher herauszustellen. Das Potenzial dieser in ihrer wissenschaftlichen Vielfalt einzigartigen Einrichtung ist längst nicht ausgeschöpft, geschweige denn in der interessierten Öffentlichkeit hinreichend bekannt. Entsprechend dankbar sind wir Herrn Prof. Hommelhoff für seinen unermüdlichen Einsatz im Rahmen seiner Mitgliedschaft im Kuratorium der Hochschule wie auch als Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz. Seine Überzeugung, dass zur weiteren Profilierung der HfJS ein eigenes Habilitationsrecht ebenso notwendig ist wie die Mitgliedschaft in der Deutschen Forschungsgemeinschaft, unterstreicht seinen Willen, tatkräftig dabei mitzuhelfen, das bisherige Nischendasein der Hochschule für Jüdische Studien zu beenden.

Dass ihm die Verwirklichung dieses Vorhabens eine wirkliche Herzensangelegenheit ist - diesen Eindruck hinterließ Prof. Hommelhoff schon bei unserer ersten Begegnung vor gut drei Jahren. Die Hochschule für Jüdische Studien noch während seiner Vizepräsidentschaft in der Hochschulrektorenkonferenz begrüßen zu dürfen, dies wäre, so Peter Hommelhoff, „der krönende Abschluss ihrer auch vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg bis in diese Tage hinein dankenswerterweise hilfreich beförderten „Normalisierung““. Seit damals habe ich von Prof. Hommelhoff zunehmend das Bild eines verlässlichen, hilfsbereiten Mannes gewonnen, der zuhören kann und zupackend handelt, wenn eine Entscheidung erst einmal gefallen ist. Seine Hilfsbereitschaft, seine Zuverlässigkeit, sein Gestaltungswille und nicht zuletzt sein Humor, haben für mich die stets von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit zu etwas Besonderem gemacht. Weit über diese persönliche Sicht hinausgehend, hat sich Prof. Peter Hommelhoff als beredter, entschlossener Streiter für die Belange der Heidelberger Hochschule und damit für die Weiterentwicklung jüdischen Lebens in Deutschland erwiesen. Er selbst mag diesen Einsatz als selbstverständlichen Teil seiner Tätigkeit als Rektor der Universität Heidelberg empfinden. Diese Bescheidenheit ehrt ihn und rechtfertigt einmal mehr die Entscheidung des Zentralrats der Juden in Deutschland, ihn für seine Verdienste um die Hochschule für Jüdische Studien mit dem Leo-Baeck-Preis zu ehren.

In der Tradition der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin stehend, entwickelte sich Heidelberg zu einem Zentrum der Forschung, der Lehre und des Studiums der jüdischen Geisteswissenschaften und verwandter Disziplinen. Das ist die eine, in der Satzung festgeschriebene Zielsetzung. Mindestens ebenso wichtig ist der besondere Geist dieser einzigartigen Institution. Die Hochschule für Jüdische Studien ist ein Ort der Toleranz und Weltoffenheit. Ein jüdisch geprägter Ort des gelebten Miteinanders verschiedener Religionen, Sprachen und Kulturen. Hier zu studieren hat eine nachhaltige Wirkung auf die Studierenden. Die Mehrheit von ihnen spürt die Verantwortung, als Absolventin oder Absolvent zur Weiterentwicklung und Bereicherung jüdischen Lebens in Deutschland beitragen zu können. Auch mit Blick auf die runden Jahrestage, die wir in diesem Jahr begangen haben, das Kriegsende vor 60 Jahren und die Befreiung der Konzentrations- und Vernichtungslager, sind mit der heutigen Studentengeneration große Hoffnungen verbunden. Die Bewahrung der Erinnerung an die Shoah zählt ebenso dazu wie der Wunsch, die junge Generation möge sich in das jüdische Leben in Deutschland einmischen, daran teilhaben, es beleben und bereichern.

Diese Hoffnung erlaube ich mir nicht nur Ihnen, verehrter Prof. Hommelhoff mit auf den Weg zu geben, sondern auch den Heidelberger Studentinnen und Studenten. Das dafür notwendige Engagement, der gute Wille und das nötige Maß innerer Anteilnahme sind heute in Heidelberg reichlich vorhanden.

Verehrter Prof. Hommelhoff: Herzlichen Glückwunsch zu der heutigen Ehrung. Bleiben Sie uns auch in Zukunft als tatkräftiger Förderer der Hochschule für Jüdische Studien und des jüdischen Lebens in Deutschland erhalten!

Ich danke Ihnen und freue mich auf eine weiterhin fruchtbare Zusammenarbeit

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